Heinrich Schärl im Porträt - Anreize für Gewerbetreibende schaffen

Veröffentlicht am 20.02.2008 in Wahlen

"Ein Bürgermeister sollte vor Ort und immer erreichbar sein", ist Heinrich Schärl überzeugt. Für junge Leute, die im Berufsleben stehen, sei es deshalb oft schwierig das Amt eines ehrenamtlichen Bürgermeisters auszuüben. Aufgrund seiner langjährigen politischen und beruflichen Erfahrung hat sich Heinrich Schärl entschieden, für die SPD als Bürgermeisterkandidat anzutreten.

Für Zukunft rüsten

"Ich bin der Meinung, dass ich die Gemeinde Fuchsmühl für die Zukunft rüsten kann." Außerdem möchte Schärl die "erfolgreiche Politik" seiner Vorgänger Albert Käs, Gustl Fürst und Arno Sattler weiterführen. "Alle drei haben mit Weitblick die Gemeinde vorangebracht."

An wichtigen Aufgaben des künftigen Bürgermeisters sieht Schärl die Verbesserung der Infrastruktur, die Jugendarbeit, den Tourismus sowie fördernde Maßnahmen für Bau-und Gewerbegebiete. "Gerade in diesem Bereich müssen Anreize für Gewerbetreibende und junge Familien geschaffen werden." Schärl stellt heraus: "Wir müssen eine attraktive und lebenswerte Wohngemeinde bieten."

Kindergarten erhalten

Um die Ansiedlung eines Einkaufmarktes und den Erhalt bestehender Einkaufsmöglichkeiten zu sichern, müssten Gespräche geführt werden. Ein besonderes Anliegen der SPD sei es, den Schulstandort und den Kindergarten zu erhalten. Als Leiter und Organisator der Jugendveranstaltungen, Freizeiten und Zeltlager in St. Leonhard hat Heinrich Schärl in 20 Jahren rund 400 Kinder und Jugendliche betreut. "Mir liegt besonders viel an regelmäßigen Gesprächen mit der Jugend, um ihre Wünsche in meine Politik mit einbeziehen zu können."

Das gleiche gelte für die Interessen der älteren Mitbürger, deren Anliegen ein Seniorenbeauftragter in der Gemeine wahrnehmen solle. Im Bereich Tourismus müssten in Zukunft enorme Anstrengungen, auch außerhalb der Steinwald-Allianz, unternommen werden. "Natürlich müssen die bestehenden Anlagen renoviert, erweitert oder neugestaltet werden."

Neujahrsempfang einführen

"Ein besonderes Anliegen ist es mir, unsere über 300-jährige Wallfahrt zu beleben und durch Öffentlichkeitsarbeit den Wallfahrtsort Fuchsmühl wieder zu altem Glanz zu verhelfen." Heinrich Schärl findet auch, dass ein Neujahrsempfang in der Marktgemeinde eingeführt werden sollte.

aus oberpfalznetz.de

 
 

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